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Razer Blade 2018 - Review - Besser als das MacBook?

Das MacBook ist in Sachen Schlichtheit und Schönheit eigentlich der Jahrelange Platzhirsch, doch das Razer Blade 2018, möchte das ändern. Was im Vergleich zum Vorgänger neu ist, was es kann, ob man es sich kaufen sollte und ob es wirklich besser als ein MacBook ist, klären wir in diesem Artikel.


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Der Vorgänger war eher Rund und im Vergleich dicker, anderes das 2018er Modell. Dieses tritt mit scharfen Ecken und einem dünneren Erscheinungsbild auf. Dies wirkt sich sehr positiv auf den Gesamteindruck aus, der aber auch bein Vorgängermodell nicht schlecht war. Das Aluminium Gehäuse ist sehr Robust und hochwertig, trotz der verringerten Dicke.



Eine super Veränderung ist die Verkleinerung der Bildschirmränder, wodurch sich der Razer Blade 2018 viel Moderner anfassen und anschauen lässt, als das 2016 Modell. Doch der Razer Laptop wird nicht nur die Gaming Fraktionen beeindrucken, sondern auch die Business Fraktionen, welche ihn genauso gut benutzen können, vorausgesetzt man dimmt die RGB Beleuchtung der Tastatur.


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Der Razer Blade 2018 hat einen HDMI, mini-Display und USB Typ-C mit Thunderbolt 3 Anschluss. Obendrauf bekommt man noch 3 Vollwertige USB Typ-A Anschlüsse, welche für die Peripherie wie beispielsweise eine Maus oder einen Controller geeignet sind.


Die Performance hat sich auch stark verbessert. Der Laptop hat einen Intel Core i7-8750H, eine Nvidia GTX 1070 Max-Q, 16 GB RAM und eine 256 GB SSD verbaut. Schon klar, Apple setzt mittlerweile schon auf die i9 Prozessoren, doch der im Razer Blade verbaute i7 hat auch sehr gute Performance Werte. Die Grafikkarte scheint für den Laptop etwas "klein", jedoch muss man bedenken, dass der Laptop einer der Dünnsten Gaming Laptops ist, der auch wirklich Power hat. Eine "größere" GPU, hätte dem sicherlich nicht gut getan. Nur so nebenbei, ich habe lieber eine CPU die mir beim Gaming nicht den Schoß verbrennt, als eine die dies tut, wie bei beim i9 MacBook.



Die Lüfter sind bei Belastung hörbar, aber nicht störend, was sehr angenehm war. Ein weiterer Vorteil des Razer Blade ist, dass er die Tastatur vergleichsweise Kühl hält, denn die Hitze wird direkt unter dem Display an die Umgebung frei gelassen. Somit muss man sich keine Gedanken über Brandblasen machen und ja, das kann bei so manchem Laptop passieren.



DOCH, das alles ändert sich drastisch, wenn man in den Performance Modus wechselt. Bei verbundenen Augen könnte man dann den Razer Laptop nicht mehr von einer abhebenden Drohne unterscheiden... Die Leistung der Laptops ist im Performance Modus nur leicht gesteigert, weswegen ich empfehlen würde, diesen nicht ein zu schalten. Ihr büßt nur durchschnittlich 5 FPS ein, was nicht sehr viel ist.


Eine andere Sache die Gamer benutzen sollten, ist die 144 Hertz Bildwiederholungs-Rate, welche alles einfach nur Butterweich aussehen lässt. Daneben ruckelt die 60 Hertz 4k Version selbst auf dem Desktop, holt euch also eher die 1080p 144 Hertz Version, da die 4k Auflösung ja auch noch viel Leistung schluckt.



Das IPS Panel ist hell und farbenfroh und mit einer matten Oberfläche abgerundet. Es ist also super fürs Gaming. Den Klang von Razer Blade 2018 kann man sich auch anhören, jedoch fehlt ihm ein bisschen der Druck in den niedrigen Frequenzen. Das wird aber mit Klaren Ton, gute Lautstärke und deutlichem Stereo-Effekt wieder gut gemacht. Tippen kann man auf der Tastatur gut. Die Tasten haben einen guten Druckpunkt, sie sind nicht zu laut und es ist angenehm darauf zu tippen. Tippen, kann man auch auf dem riesigen Touch-Pad, welches nicht so groß wie beim MacBook Pro ist, aber immer noch mehr als groß genug ist.



Die 80 Wattstunden Batterie verleit dem Razer Blade 4h Akkulaufzeit. Das ist nicht großartig, im vergleich zu anderen Gaming Laptops könnte man dieses Wort jedoch in den Mund nehmen.


Das alles kostet sicherlich eine Menge Geld. Die Rede ist bei der 144 Hertz Version von

2500 Euro, jedoch kann man für den Razer Blade sage und schreibe 5000 Euro ausgeben!!! Das ist viel... für viele zu viel Geld. Wenn man auch mal unterwegs zocken will, oder einfach nur einen Portablen Laptop will, muss man auf keinen Fall so viel Geld ausgeben. Wer aber unterwegs einen sehr Leistungsstarken PC braucht, könnte sich eher Gedanken um einen Kauf machen.


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